Kasinoschule Frankfurt/Höchst

Der Lions-Club Höchst/Main-Taunus unterstützt die Kasinoschule im Stadteil Höchst seit Jahren. Exemplarisch stellen wir hier ein Projekt zur Gewaltprävention vor.

Collage der Schüler
An der Kasinoschule Frankfurt-Höchst findet für die Schüler ein einjähriges PIT-Programm (Gewaltpräventionsprojekt in Kooperation mit Jugendzentrum und dem Haus des Jugendrechts) statt, welches als fester Bestandteil in der schulischen Laufbahn eines jeden Schülers dieser Förderschule gilt. Weiterhin wurde für alle Mitglieder der Schule ein „Sozialbuch“ verabschiedet, welches das friedliche „Miteinander“ auf der Schule und im Alltag der Kinder regelt. Das Ziel dieser Projekte ist eine „Ich-Stärkung“ der einzelnen Kinder und damit eine verstärkte Ausbildung der notwendigen Sozialkompetenz.

Dieses Programm der Kasinoschule wurde im Lionsjahr 2011 seitens des Clubs mit einer finanziellen Spende unterstützt.

      

Kasinoschule

Die Schule in Frankfurt-Höchst in der Kasinostraße 4 setzt sich als Förderschule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt als Ziel die Entwicklung von Kindern, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten eine besondere Lernhilfe benötigen.

Neben der Förderung von Deutschkenntnissen in einem Stadtteil von Frankfurt, in dem der Bevölkerungsanteil von Einwohnern mit Migrationshintergrund sehr hoch ist, wird ein weiterer Schwerpunkt auf ein Programm zur Gewaltprävention (Mediation / Konfliktschlichtung. Auch die Entwicklung der musikalischen Fähigkeiten der Kinder bis hin zum einem Konzertangebot in Höchst wird vorangetrieben.

Einen qualifizierten Schulabschluss können die Kinder mit einem Hauptschulabschluss nach der Klasse 10 erlangen.